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Kirche des heiligen Lichtes - Druckversion

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- Anonymous - 17.05.2004

Völlig geschafft saß der Pfaffe auf einem Stuhl in der Sakristei, die Sonne stand tief und die letzten Strahlen fielen durch die bunt bemalten Fenster. Das war also seine erste Vermählung gewesen, er traute sich noch nicht hinaus zu gehen. Wie wohl die Reaktionen seien würden? Statt dessen trank er lieber noch einen Kelch Wein, sein wievielter es nun war, wusste er nicht, doch mit der Zeit kam der Mut und die Lust unter Leute zu kommen. So erhob er sich, trat vor den großen Kirschholzschrank, entkleidete sich und schlüpfte in bequemere Hosen und ein luftiges Hemd, dass er bei diesen Temperaturen für geeignet hielt. Durch die Hintertür verließ er die Sakristei...

...Die Lampions die am Nachmittag nur zur Dekoration aufgehängt wurden spendeten nun Licht und beleuchteten das bunte Treiben im Garten der Kirche. Doktorfreeze kämpfte sich zum Buffett durch und war überrascht das er noch so viel vorfand. Er lud sich den Teller mit Schweinshaxen, Kartoffeln und Brot voll, goß sich einen Krug Met ein und blickte sich fragend um...

...Uziel unterhielt sich angeregt mit einer Frau die er nicht kannte, sie wollte er sicher nicht stören, Kami und Crazy waren ausreichend beschäfftigt, da fiel ihm die kleine Thorwalergruppe auf, in der er den Sisko erkannte. Zielstrebig lief er auf sie zu...

Wunderschönen guten Abend, würden se wohl gestatten das ich mich zu ihnen geselle? Er nickte Sisko kurz zu, dann wandte er sich der ihm unbekannten Frau zu Sisko kenne ich ja bereits, doch wir hatten leider noch nicht das Vergnügen, erlauben sie mir mich vorzustellen? Meine Name ist Doktorfreeze, wie sie warscheinlich erkannt haben bin ich ich hier der Pfarrer. Er blickte die Thorwalerin freundlich an...


. - Anonymous - 17.05.2004

Uziel sah wieder zu Aurora.

(Uziel: Sie ist clever. Weiß das sie spielen kann und hat auch den Schneid auf diese Art Infos zu sammeln), dachte er sich leicht amüsiert und sah ihr in die Augen.

(Uziel: Der Glasmond ist wieder erwacht und hat uns gerufen und wir sind dem Ruf gefolgt. Die Wölfe, die Anhänger des Falazurs, sowie die Engel es des Todes und viele Krieger aus allen finsteren Reichen.)
Er lächelte etwas und nickte kurz

(Uziel: Entschuldigt mich kurz Teuerste Aurora. Ich muß unbedingt auch noch mein Geschenk abgeben, was meine Begleiter bereits getan haben. Auf den Rückweg werde ich sicher für euch einen Tee mitbringen.)

Er wandte sich um und ging einige schnelle Schritte vor die Stufen auf denen Kamikaze stand und damit beschäftigt war zu rauchen und dem Alkohol zu fröhnen. Er rief grinsend nach oben

(Uziel: Kami, ich habe auch ncoh etwas für Dich!)
Uziel ließ sich vom Necroscopen der nun lachend neben ihm stand einen schweren Streithammer geben, den er unter seinem Mantel fast schon hervorzauberte.
Uziel betrachtete das gute Stück noch einmal. Es war ein prachtvoll geschmiedeter Streithammer mit verzierten und in Leder gebundenen Griff in der perfekten Größe und Balance für Kami.


(Uziel: Ich hoffe er ist eines Zwerges wie euch würdig..) und warf den Hammer in Richtung zu Kami, da Uziel sich dachte ein erfahrener Zwerg wie Kami würde ihn mit sicherem Griff fangen.

Doch schon während des Fluges des Hammers mußte der Necroscope lachen.

Fear schloß sich in der Zwischenzeit auch der kleinen Gruppe um Sisko an und begrüßte diejenigen die er noch nicht gegrüßt hatte und erhob seinen Kelch um mit den Leuten anzustossen.


- Anonymous - 17.05.2004

Ich ging nach einer weile zum Wein fass um mir ein bisschen Wein zu genehmigen, als ich mir Wein eingegossen hatte ging ich hinüber zu einen Krieger der genau wie aus Asien zu kommen schien, denn ich sah Schwerter die sonst nur Samurai trug, „Nogishe-wa mein Freund kommt ihr auch aus Asien? Ich bin Otori Takeo und komme aus Hagi.“ Sprach ich und setzte mich neben ihn und trank einen schluck Wein.


- Anonymous - 17.05.2004

Völlig überfordert von Frau, Schnapsflasche und Zigarre merkte Kamikaze zu spät, dass Uziel sein Geschenk per Luftpost schickte. Gerade noch rechtzeitig rettete er Crazy mit einem heldenhaften Hechtsprung, währenddem er Flasche und Tabakware fallen ließ, und seine Gemahlin aus der Flugbahn des Hammers brachte, indem er sie umriß und mit ihr die Stufen hinunterfiel, wo er den Flug so lenkte, dass die junge Römerin auf ihm landete, damit ihr Kleid nicht allzusehr in Mitleidenschaft gezogen wurde und sie außerdem keinen Kontakt mit dem Straßenstaub des Kirchhofs hatte. Krachend schlug der mächtige zweihändige Kriegshammer mit einem magischen Blitzen des eisernen Kopfes im Kirchenportal ein, und sprengte die zwischendurch geschlossenen Türen in einer thaumaturgischen, blitzähnlichen Entladung von elektrischer Energie auf, besser gesagt, ließ diese kokelnd in den Angeln hängend zurück.

Ein wenig benommen schaute Kamikaze zu seiner Crazy hoch, die immer noch verdattert auf ihm lag. Einen Kuß auf die Nase später lächelte er sie an und sagte:
Na...das war ja knapp...hoffentlich kommen nicht mehr allzuviele Geschenke von der Sorte...

...aber den Hammer nehme ich ab jetzt als Zweitbewaffnung, bei Grungni!



- Anonymous - 17.05.2004

Kaum hatte die Thorwalerin angefangen zu essen, als sich der Pastor näherte und Sisko begrüßte. Auch sie sprach er an und fragte, ob er sich dazu setzen dürfe. Lydia betrachtete den Mann, der plötzlich so normal aussah in seinen einfachen Hosen und dem Hemd. Sie deutete mit der Gabel auf den leeren Platz neben Sisko.

„Nur keine Scheu, Paster. Setzt Euch! Ich bin Lydia de Swillson. Wohne in der Sturmwind und muss sagen, das Essen ist köstlich.“

Wieder schob sie sich ein großes Stück Braten in den Mund, bevor sie kauend weiter sprach.

„Aber holt Euch am Besten vorher eine kräftige Mahlzeit, nicht dass Ihr in Versuchung kommt, von unseren Tellern zu naschen. Ich werde zum Tier, wenn mir einer an mein Essen geht.“

Lachend hob sie ihren Metkrug und spülte mit einem kräftigen Schluck ihren Mund leer. Inzwischen waren noch andere Leute aufgetaucht, die nach freien Plätzen suchten. Darunter befand sich auch die dunkle Gestalt, die schon in der Kirche neben ihr saß. Wenn sich der Mann jetzt nicht bald etwas zu Essen holte, dann würde Lydia das für ihn tun. War ja wirklich ein Jammer, welch ungesunde Hautfarbe er hatte.


- Anonymous - 17.05.2004

Schon eine geraume Zeit nutzten die rumsitzenden Gäste die Gelegenheit sich mit allerlei Köstlichkeiten vollzustopfen und Bachus zu frönen. Nur etwas fehlte noch oder war Sisko ob des Lärms um ihn herum nur nicht in der Lage die Musik zu hören.

Freundlich begrüßte er den Pfarrer abermals und prostete fear zu, der sich der auch der Gruppe angeschlossen hatte. Nicht weit entfernt thronte Merc auf einigen Fässern Wein und wedelte wie von Sinnen mit den Armen...und versprühte zum Ärger einiger Umstehnder seinen Wein in alle Himmelsrichtungen.

"So, nach dermaßen viel Essen wird es Zeit für ein wenig Bewegung."

Dreist stützte er sich bei doktorfreeze auf und stieg abermals auf den vollgedeckten Tisch.

"Hallo!! Kann die Kapelle vielleicht mal ein flottes Tänzchen anspielen, mich dürstet es nach Bewegung? Hey, dok freeze, Ihr seid doch sozusagen der Zeremonienmeister hier. Sorgt doch bitte mal für ein schnelles Stück Musik. Ach ja, bevor ich das wieder vergesse: Welcher Gottheit ist der Tempel eigentlich geweiht?"

Währendessen trat ein ihm unbekannter Mann bewaffnet mit zwei Schwertern an den Tisch. Sisko wußte nicht, ob er gemeint war, denn asiatisch sah er nun überhaupt nicht aus, doch die Waffen des Mannes waren eindeutig fehl am Platze.

"Hört guter bewaffneter Fremder. Eure Waffen könnt ihr auf den Tischen neben dem Eingang der Kirche abgeben. Das ist ein friedliches fest, auch wenn die ganzen Höllenbewohner hier einen anderen Eindruck hinterlassen."

Sprach es und schlug in die Hocke gehend Fear lachend auf die Schulter.

"Wie schaut es aus, holde Lydia. Wollt ihr, falls diese faule Kappelle mal in Schwung kommt ein flottes Tänzchen wagen? Diesmal lasse ich Euch auch nicht fallen."


- Anonymous - 17.05.2004

Kurz nach diesen Turbulenten dingen erblickte Misshorse die kirche. Ein blick und sie erkannte das Trio, aus Necroskope, Fear und Uziel bestehend, Crazy, Doktorfreeze und andere. Danach fiel ihr ein ist heute nicht crazys hochzeit?
Dann sah sie an sich herab. Sie hatte noch die dreckige Stallkleidung an. Sie rannte nach haise, zog sich um und kam wieder.


- Anonymous - 17.05.2004

Lydia stopfte noch schnell die letzten Reste ihres Essens in den Mund und wand sich dann aus der Bank heraus.

„Abfer kar… Fifgo… gerne! Muff nur nopf fnell Mumd leereffen.“

Noch einmal angelte sie sich ihren Krug, und trank ihn in einem Zug leer. Mit einem Lachen warf sie den Krug hinter sich und hörte sein dumpfes Zerbersten. Dann drückte sie dem Priester übermütig einen Kuss auf die Wange.

„Wird Zeit, dass hier mal ein bisschen Stimmung aufkommt. Wann beginnen die Raufereien? Ich habe noch keinen Stuhl fliegen sehen. Na, wann kommt die Musik?“

Sie hängte sich bei Sisko ein und warf in hohem Bogen ihre Holzschuhe von sich. Beide landeten irgendwo in der Menschenmenge und lautes Fluchen wurde hörbar. Vergnüft warf Lydia den Kopf in den Nacken.

„Nun, Mylord, dann führt mich mal zum Tanz. Ich hoffe, ihr wirbelt mich ordentlich durch die Luft, damit ihr mich auch wieder auffangen könnt.“


- Anonymous - 17.05.2004

Lydia überraschte ihn mit einer direkten Umsetzung der Idee zum tanzen und riss ihn mal eben bei ihm einhakend locker vom Tisch, als er gerade wieder hinabsteigen wollte.
Der gute dok freeze hatte gar keine Zeit mehr zum antworten, stattdessen schien die Kapelle den Aufruf gehört zu haben, denn eine flotte laute Melodie erklang.
Während Lydi ihre Holzschuhe als Wurfgeschosse gebrauchte, leerte Sisko schnell noch seinen Krug, warf auch diesen hinter sich und bahnte sich mit der schönen Thorwalerin im Arm einen Weg Richtung Musik und hoffentlich vorhandener Tanzfläche.

Nun ja, der Rasen vor dem kleinen Podest der Kapelle sollte ausreichen, doch standen dort noch viele Gäste quatschend und essend herum. Doch wohl nicht mehr lange...

Ungeachtet einiger unfreundlicher Proteste seitens stimmungskillender Langeweiler umfasste Sisko mit dem linken Arm Lydias Hüfte und bot ihr die rechte Hand erhoben dar. Als diese sozusagen einschlug, ertanzten sich die beiden kreisförmig wirbelnd eine Schneise durch die Menge, bis die Tanzfläche endlich ihrer Bestimmung zugeführt werden konnte und auch andere Paare sich anschlossen.
Das Tempo kaum drosselnd flog das Paar förmlich über den Rasen.

Lachend warf Sisko seinen Kopf in den Nacken.

"So langsam wird dies hier noch zu einer richtigen Feier."


- Anonymous - 17.05.2004

Als ich bemerkte das ich meine Schwerter noch im Gürtel hatte ging ich zu der Treppe der Kirche und legte beide Schwerter, Katana und Wakizashi, auf die Treppe und als ich sie abgelegt hatte ging ich zum Pfarrer und fragte: „Sind Kami und Crazy nicht ein Schönes paar?“ und trank einen großen schluck Wein.


. - Anonymous - 17.05.2004

Nachdem der Sisko Fear lachend auf die Schulter geklopft hatte drehte er sich zum Sisko
(Fear: Wohl sein, alter Haudegen) und erhob den Kelch.

Einen Augenblick später hörte man das laute krachen und Fear wandte sich erst zu dem Ort an dem vorher die Kirchentüre gewesen war, an dem jetzt nur noch ein gähnendes Loch war und blickte Augenblicklich zu Uziel, der sich sofort umwandte um auf den nächstebesten Gast zu zeigen

(Uziel: Öhm, der wars!) und lachte im selben Augenblick als er bemerkte das er auf den Necroscopen zeigte. Er duckte spaßeshalber den Kopf und trott dann Richtung der Tische auf denen die Getränke standen um Aurora einen Tee zu holen. Die getan schritt er wieder zu der Kriegerin und reichte ihr den Tee.

"Ich denke der Hammer hat es wirklich in sich und Kami wird seinen Spaß damit haben", lachte der Necroscope.

"Halte ihn in die Höhe Kami und konzentriert Dich bei Grungi, aber Ziel dann nicht in die Menge und Du wirst sehen was er noch alles kann. Probier es mal mit dem Aufsatz des Gibels, aber konzentrier Dich nicht zu sehr"
Wieder ertönte ein lachen des Necroscopen und Corax machte sich sofort auf vom Gibel weg zu kommen und ließ sich auf der Schulter seines Herren nieder, der zusah wie Kami den neuen Hammer ausprobierte.


- Anonymous - 17.05.2004

Misshorse begab sich nun zu Fear, den sie fest im blick hatte.
Na, gefällts dir hier?

Danach setzte sie sich auf den Boden und bald wurde sie von den Leuten zu Boden gestampft. Kurz bevor der 86 auf sie trat, stand sie auf.


- Anonymous - 17.05.2004

„Das Wohl!“ rief Lydia laut glucksend während Sisko sie über den Rasen wirbelte. Das Gras fühlte sich herrlich an unter ihren nackten Fußsohlen und ihr Partner war ein guter und sicherer Tänzer, dem sie voll vertrauen konnte. So lehnte sie sich weit zurück, dass sie jede Regung seiner Hand spüren konnte, die sie führte.

Inzwischen flogen auch andere Paare vor ihren Augen über den Platz folgten der schnellen Weise. Die Musiker hatten endlich richtig Spaß, das merkte man ihrem Allegro. Jauchzend ließ die Nordfrau ihre Haare fliegen und warf den Kopf zurück. Sie hoffte nur, dass sie wieder zum Stehen kamen, ohne mindestens ein Dutzend Bankreihen umzustoßen.


- Anonymous - 17.05.2004

Nun bei Kor, so sehr der Söldner auch mit den Armen schwenkte, und versuchte mit einem Sprühregen aus Wein auf sich aufmerksam zu machen, Crowe schien noch zu verschlafen um ihn zu bemerken.. Er verschwand in der Menge, und hinterließ einen hilflos armeschwenkenden Merc auf seinem Weinfässerberg. Nach dieser Enttäuschung, mußte der Söldner ersteinmal seinen Durst löschen..
Gesagt getan.. Becher um Becher füllte der Söldner auf, in einem wahnsinnigen Temp, um sie in einem Zug zu leeren, und gleich wieder zu füllen.. Nun, das sah ein wenig ungewöhnlich aus, der Söldner auf seinem Weinfass, wie er mit einem seligen Lächeln den Wein in sich hineinschüttete, und dass in einem Tempo, dass zeigte wieviel.. Übung er darin hatte!
Aber schließlich bei Kor, es lag an ihm, die Ehre dieses Feier zu retten.. wenn Russell dieser verschlafenen Dreckschmierer schon nicht in der Lage war ihm zu helfen, dann lag es eben an ihm, an ihm ganz alleine Leben in diese Feier hier zu bringen! Sie alle zählten auf ihn, Kami, der kleine Giftgnom, diese Crazy oder wie die wahnsinnige Braut auch immer hieß, und nicht zuletzt die Götter.. Jawohl, die Göttern! War das nicht Fortuna, die in da vom strahlenden Himmel anlächelte, mit ihrem verführerischen Lächeln?! Und neben ihr Kor, mit seiner grimmigen Grimasse?! Jawohl, alle waren sie da oben, und verließen sie nur auf ihn..
Mit einem verträumten Blick saß der Söldner auf seinem Weinfass starrte in den hellen Himmel über sich, und rieb sich genußvoll die Nase..
"Aber ich enttäusche dich nicht... Fortuna, du edelste aller..Gottheiten!" rief er lauthals, und rieß seinen Becher in die Höhe, um mit den unsichtbaren Göttern, die sich nur ihm offenbarten anzuprosten.. Mit einem glücklichen Grinsen führte er den Becher zum Mund, doch seltsamerweise war der komplett leer.. Bei allen Göttern, diese Becher fassten einfach nichts.. Anklagend starrte der Söldner auf den Becherboden, dann warf er den Becher achtlos in einem hohen Bogen hinter sich.. Er mußte hier eindeutig zu dratischeren Mitteln greifen, dessen war er sich sicher!

Mit einem eleganten, stürmischen Sprung, schwang sich der Söldner von dem Fass, wäre fast auf dem vom Wein getränkten Boden ausgeglitten, und ließ sich kurzerhand unter das Weinfass fallen, sodasss sein Mund genau unter dessen Öffnung war.. Oh ja, bei Kor, er ließ sich nicht von einem verdammten Becher für blöd verkaufen, er nicht!
Mit einem sehr selbstzufriedenem Grinsen lag der Söldner ausgestreckt auf dem Boden, zog den Korken aus der Öffnung.. Und ließ sich den roten Strahl, der aus dem Fass schoß, direkt in den Mund laufen.. Es war recht schwer so schnell zu schlucken, aber kein Hinderniss für einen Söldner der noch aus echtem Holz geschnitzt war, wie Merc! Kami konnte wahrlich stolz darauf sein, solche Gäste wie Mercenary hier zu haben...



- Anonymous - 17.05.2004

Misshorse sah wie Uziel sich verdrückte, Fear gebannt kami zusah und necroskope kami eine anleitung für die axt gab.