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RPG-Gruppe - Anonymous - 02.07.2004 Hi, Ich konnts mir nicht länger verkneifen. Ich wollte mal die RPG-Freaks fragen ob jemand Bock hat auf so ne kleine RPG-Story. Ich habe geguckt irgendwo einzusteigen habe aber nichts passendes gefunden. Ich habe die Geschichte meines Charackters auch gestern geschrieben. Könnten dann auch so die Rassen und so aufschreiben ... (posten) ... Also wer Lust hat soll sich hier melden! MfG Nils - Anonymous - 04.07.2004 hi, wäre interesiert an einem ;RPG jedoch sollte er nicht nbur eine seite gehen sondern auch mehrere *erinner* da gabe s früher rixhjtig geile rpgs wo ich mitwirken durfte, aber kaum mögklich dies nachzumachn, könne es ja versuchenb - Anonymous - 04.07.2004 ICH^^ *meld* Kinf will unbedingt auch mal ein RPG machen, hat jedoch keine Ahnung wie... sollte er jedoch auf ein paar fachkundige Zeitgenossen treffen freut er sich bestimmt mitmachen zu können. Was hat das mit den Rassen und so auf sich? Muss ich meinem Char einen Lebenslauf schreiben? Voller Fragen setzt sich Kinf auf den Boden vor Nils. - Anonymous - 04.07.2004 Ich wäre auch nicht abgeneigt dabei mitzuwirken! Sag mal, wie du es dir vorgestellt hast. - Anonymous - 05.07.2004 Heho, also ich würd mitmachen, hab mich zwar heut bzw, vor wenigen Minuten erst angemeldet, war aber schon mal vor knapp nen Jahr in dem Spiel und im Forum dabei (damals noch unter Eichelot Forduco -> :tot: ) Ne CB, wofür auch immer, schreiben wäre kein Problem. :) - Anonymous - 05.07.2004 alsooooooooooo Völker mkann man sich aussuche außer der tpg steller gibt vor welche rassen in dem rpg vorkommen sollen : in einem eresten post könnte das dan so aussehen : Der gewante Elf Imparetist schleicht sich durch die wäler u.s.w ein chrachter beschreiben...könmnte man machen ist aba nicht nötig :) - Anonymous - 05.07.2004 Ich hab keine wirkliche RPG-Erfahrung, aber ich würde gern meinen Teil dazu beitragen, dass eine Fantasy-Geschichte wird^^ Worum soll sich die Geschichte eigentlich drehen? Wenn man einen Plan hat geht das alles viel leichter Ich wär dafür, dass wir was ziemlich schwerwiegendes aufdecken^^(Verschwörung, Bedrohung für die Welt, usw.) Würde mich dann als Tom Bombadil-artiger(uralt, geheimnisvoll, immer einen dummen Spruch parat), ständiger begleiter anbieten. Animagus vielleicht, oder Skinwalker wenn euch das Wort mehr zusagt. Gestaltwandler also, der die herausragenden Eigenschaften seiner Schicksalstiere übernimmt (Bär-Stärke, Wolf-Ausdauer, Falke-Weitsicht(wobei alle möglichen Tierarten besser sehen als Menschen)) Und natürlich ein Kämpfer :ritter: Und vielleicht wär es auch besser, wenn die Persönlichkeit und die Geschichte der Charaktere erst in der Geschichte rauskommt. Nur so als Anregung^^ - Anonymous - 06.07.2004 Ne, heut nur nach Deo. =) Zum Thema: Also, Kamazuri wäre so ne Art "Waldläufer". Zumindest kennt er sich in der Heilkunst mit Kräutern aus und Tiere rennen meistens mit ihm umher (außer er ist mal in ner Stadt). Was seine Ausrüstung betrifft so ist die spärlich (ich wollt hier mal nen neues Leben aus dem Boden stampfen :D ) Bis auf paar Lumpen die er anhat, trägt er nur nen Krummdolch bei sich den er von seinem Vater erbte. Im Kämpfen is er aber nen... sagen wir mal Neuling, könnte aber vll interessant werden. ;) - Anonymous - 06.07.2004 Hmmm ein RPG *mal wieder lust bekommt* *g* Ja wieso nicht hae gerne Lust auch an dem RPG mit zu schreiben. Ghost Master wird sich gerne dafür bereit stellen @ Babe danke wollte grade melden doch habe deinen Post dan entdeckt. - Anonymous - 06.07.2004 bin auch an nem rpg interessiert zumal sich unsere DSA-runde in letzter zeit so gut wie gar nicht trifft(zumindest nicht für DSA) und Warhammer nich genug RPG ist...... ich würde dann quasi meinen DSA-Helden weiterspielen wollen: Ein Frostelf aus dem Norden, der sowohl im Umgang mit Bogen und schwert sehr geschickt ist , als auch einige nützliche Zaubersprüche parat hat. Er ist zwar eigentlich ein einzelgänger und steht deshalb in der Gruppe quasi über allem;-), aber da sein Stamm von einer Orkhorde ausgerottet wurde sinnt er auf Rache und als erkennt dass die Orks on höheren mächten geführt werden sucht er von seiner Heimat ausgesehen nach Unterstützung, da auch diese Gebiete eventuel in gefahr sind..... - Anonymous - 06.07.2004 Cool das sich doch noch soviel melden ... Aber ich würde sagen das das so mässig mit erzählung und so zu tuhen hat, wie die anderen RPG-Storys auch ... Also, ich denke mal es meldet sich keiner mehr. So ich würde sagen, das wir uns erstmal vorstellen. Also auf jeden Fall ... nah, ich poste jetzt am besten mal, wie es in der Geschichte ungefär in der Welt aussieht und so ... - Anonymous - 06.07.2004 Name : Nils Alter : 22 Rasse : Mensch Herkunft : Irgendwo aus dem Kontinent Horn´t´al Geschichte : ... Er wachte in einem dichten Wald auf. Er lag mitten auf einer großen Wiese neben einem kleinen Bach. Vorne sah er die Alpen. Die Sonne schien. Rehe rannten umher und Vögel zwitscherten. Er wusste nicht wo er ist, er konnte sich an nichts mehr erinnern. Es war wie, als hätte er sein Gedächtnis verloren. Sein Kopf taht im Weh, er hatte keinen Hunger und keinen Durst, seine Hosen waren trocken. Aber er wusste das er hier schon lange liegt. Er lief ein wenig umher und sah zerissenes Pergament und zerbrochene Tränke auf dem Gras liegen. Was sollte er tuhen. Er wusste nicht wo er war, wie er hierherkam aber das schlimmste war, das er nicht wusste wer er war. Vieleicht war er ein Mörder, vieleicht war er König einer Diebesgruppe, vieleicht kannte ihn niemand. Er entschloss sich in die Richtung der Alpen zu gehen, wo manchmal kleine Bauernhöfe weilen, oder kleine Dörfer. Nach 4 Stunden Fussmarsch, wurde mein Mund blitzschnell Trocken, mein Bauch hörte man Kilometerweit knurren, mein Haar war lang und Grau geworden, beine Knochen alt und schwach, seine Augen klein und schlecht, seine Ohren fast Taub. Aber dann brach er nochmal zusammen.... Spät in der Nacht wachte er auf. Sein Kopf schmerzte fürchterlich. Als er sich umguckte hörte er Menschenstimmen und Lampen. Schnell versteckte er sich hinter einem Baum. Er sah wie die Wachen an ihn vorbeischreiteten. Es war so dunkel das man die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Einer der Wachmänner drehte sich um und sah mir genau in die Augen. Ich sah seine Augen glänzen, ich konnte ihn sehen, die andeten Schritten einfach weiter. Auf einmal ging moir ein Licht auf, ich erkannte diesen Mann, und er erkannte mich. "Nils ..." Flüsterte er. Er konnte seinem Blick nicht mehr abweichen. Dann hörte er die Stimmen der Wachen und lief wieder zurück zu seinen Lanzmännern. Sein Blick war so, als ob er ein Gespenst gesehen hatte und sein Mund stand offen. Auf einmal verschwanden die Wachen in der Dunkelheit. Alles war Still, man konnte nur die Eule hören. Aber auf einmal tauchte vor meinen Augen eine Gestalt auf und sagte: "Nils. Siehe dich an." Sagte das Wesen. Mein Blick wichte nichte ab. Ich sah an meinem Kinn hinunter. Das einzige was ich sah war ein Schwarzer Mantel, ein paar Plattenarm- und Beinlinge. Mein Durst war gestillt und mein Hunger war geflohen. Ich sah alles etwas heller, ich hörte Meterweite Äste knirschen, die von Rehen zerbrochen wurden. "Schau in diese Fütze, Nils." Ich kniete mich hin. Ich fühlte mich stark. Als ich in die Fütze starrte, sah ich ein Gesicht, das Jung war. Man sah einen kleinen Ziegenbart, lange Blonde Haare, die strauselig herunterhingen und blaue Augen. Man sah in dieser Fütze einen Mann, nein, einen Jungen mit Königsblut. Mich erfuhr ein Grinsen. Ich tastete meinen Mantel ab und entdeckte in der Mitte ein Gürtel, er unter dem Mantel war. Darin war ein kleiner Beutel mit Gold udn ein Dolch. Irgendetwas schweres war auf meinem Rücken festgebunden, ich tastete es ab und erkannte ein Schwert. Ich zog es aus der Scheide. Es war leicht wie eine Feder, scharf wie ein spitzer Stein im Meer. Es war Silber, ich untersuchte das Schwert auf Symbolen oder anderen Sachen die mir vieleicht auf die Sprünge helfen, zu erkennen wer ich bin. Ich sah eine ganze Symbolenreihe das Schwert hinauf. Als ich mich umdrehte war das Geschöpf verschwunden. Ich beschloss als nächstes erstmal in das nächste Dorf zu gehen. ... ... Nach etlichen Tagen Reise, habe ich es geschafft auf einen Hügel zu gehen. Als ich an dem Ende des Hügels angelang bin, glaubte ich meinen Augen nicht mehr. Was ein Ausblick. Man sah eine riesen Stadt. In der mitte war ein riesiges Gebäude, aber was das war war mir unbekannt. Ich beschloss mich dorthin zu begeben. ... Als ich vor den Toren der Stadtmauer war Schritt ich einfach herein, die Wachen beachteten mich gar nicht. Aber ich schaute sie mir genauer an. Und dann ging mir wieder ein Licht auf. Das waren die Wachen die ich gesehen habe, aber ich habe sie nicht gesehen haben, es war doch dunkel ... war das etwas nur eine Illusion. Als ich das überlegte lief es mir schaurig den Rücken runter. Was ist wenn ich Verzaubert bin, vieleicht werde ich zu einem Monster. Was war das für ein Trank, der einen Menschen altern lassen kann? Oder eher gesagt, wie man ... wie man Generationen lang schlafen kann ohne zu altern, oder man merkt gar nicht das man altert, man fühlt sich wie vor 100 Jahren, aber auf einmal verlässt einem die Zauberkraft und man bricht zusammen, und dann wird man von einem Engel gerettet oder wieder normal gemacht. Ich wusste es nicht, aber was ich daraus schliessen konnte, war einerseits Schokierend, aber andererseits erfreute es mich. Ich musste irgendjemand gewesen sein, den manche gehasst und manche geliebt haben. Ich wurde verhext, man wollte mich umbringen aber dann wurde mir geholfen, mich wollte jemand retten, weil ich Wichtig war, aber warum hat das Geschöpf mir nicht mehr gesagt? Ich muss irgendjemand gewesen sein, der klug war ... aber vieleicht war mein Land in Gefar, vieleicht war diese Engelsgestalt von einem Menschlichen Geschöpf ausgestrahlt worden, sozusagen ein Auserwählter, den man sogar einen Engel anvertrauen würde, aber er wurde umgebracht. Aber mir kam noch ein Licht auf. Wenn es richtig ist was ich herausfinde, wurde ich gerettet, amn hat mich von meiner Heimat weggeschafft, um mich zu retten, und ich sollte erst wieder aufwachen, wenn alles vorbei ist. Nach dem langen überlegen wurde ich von einer der Wachen gestört. Ich ging weiter Richtung Innenstadt. Alles war erstmal voller Händler. Rechts sah man eine große Markthalle, aber auf der Straße waren viele Händler aus allen Welten, aus Indien, aus dem Königreich Britanien. Ich ging die Straße weiter. Nach einer weile Fussmarsch stand ich auf einer komplett leeren Platz. 4 Straßen führten zu diesem Platz. Die Gebäude die diesen Platz umgaben waren sehr alt, sie sahen Weise aus, als ob darin alte Magier ihr Unwesen treiben. Auf einmal kam eine Gruppe auf den Platz zu. Sie waren bewaffnet. Sie hatten Schwerter, Äxte, Bögen und Armbrüste, ich sah zur gegenüberliegenden Strasse, mindestens eine genauso große Gruppe. Sie hielten ein Banner in die höhe, von welcher ich die Schrift nicht lesen konnte. Ich begab mich hinter eine Säule und beobachtete das Geschehen. Fenster von den alten Gebäuden gingen auf. Man sah alte Frauen und alte Männer herausgucken. Nun standen sich die beiden Gruppen genau voreinander. Die beiden vordersten Männer sprachen miteinander.... auf einmal wurde ich von jemanden erschreckt. Als ich ihm in die Augen sah, sah ich den Mann der mir im Wald in die Augen sah. "Hey Nils!" Flüsterte er mir ins Ohr. Danach merkte ich das ich diese Sprache verstand, aber das was die Männer davorne sagten hatte ich nicht verstanden. Den Engel hatte ich auch verstanden ... sie mussten also aus einem Land kommen, was weit von hier entfernt war. Ich musterte ihn. "Wer bist du?" Fragte ich ihn. "Ich bins, der dich hierhergebracht hat, ich bin's, Oliver." Sprach er zu mir. Auf einmal erkannte ich ihn. Ich habe früher mit ihm in einer Kampfschule trainiert. Unsere Väter waren gute Freunde. "Oliver ..." Wir umarmten uns. Er hatte auch einen Schwarzen Mantel um, er hatte das gleiche Outfit wie ich. "Okay, leise jetzt, warten wir bis die Gangs sich ausgetobt haben." Ich blickte zu den 2 Gruppen. Ich erkannte jetzt erst das es alles verschiedene Geschöpfe waren, Elfen, Zwerge, Menschen und ein paar Orks. Sie gingen voneinander wieder weg und verzogen sich wieder in die Strassen. "Nils, wie geht es dir. Gott, bin ich froh dich Gesund und heile hier zu sehen." Sagte er und guckte mich an. "Ich habe dich 1000e von Kilometern hierher gebracht." Sagte er als er ein trauriges Gesicht machte. "Unsere Heimat, wird von Dämonen aller Art befallen, ganz Horn't'al. Aber wir sind nicht die einzigen, alles wird bald zerstört sein. Rom udn Land ist der einzigst Sichere Ort für alle Rassen, aus der, ja, aus der ganzen Welt. Manche Kontinente wurden komplett zerstört, Umkar´z´har ist wieder auferstanden, und will die ganze Welt zerstören. Hier sind wir erstmal Sicher, Rom wird er als letztes Zerstören, erts, wenn er aus den toten Menschen, Zwerge seine Marionetten gemacht hat. Nils, es sind Millionen. Wir werden alle früher oder später Sterben. Es kommen alle von den letzten 14 Kontinenten, Rom wird bald eine Festung sein, in diesen Land sollen Millionen Menschen leben. Wir müssen hier bleiben, unsere Familien sind alle Tot, alle, und bald auch wir!" Sagte er als er weinend zusammenbrach. "Nils, du, Sohn des Königs von Horn´t´al, warst der einzigst, mit mir Überlebende, nicht umsonst habe ich dich über Meere mitgeschleppt, auf dem Rücken, du wurdest mit dem wertvollsten Trank des ganzen Landes versehen, das du Jahre geschlafen hast ..." Sagte er als ich ihn unterbrach. "Wie viel Jahre habe ich geschlafen?" Fragte ich ihn. "Um genau zu sein, 34. Ich habe dich zum Doron-Tal gebracht, dort wurdest du nie gefunden, weil niemand diesen Ort kennt, das ganze Land sagt das da die Bösen Geister weilen, ich habe mich gemeldet, als sie einen Suchtrupp in das Doron-Tal schickten, um dich da raus zu holen, oder um dich wenigstens zu sehen. Jetzt bist du hier Sicher. Nur du und ich haben diese Kleidung an, ziehe sie nur wenn du schläfst aus. Das ist das einzigste andenken an unser Land, wir wollen unserem Land keine Schande zufügen, das ganze Land wäre Stolz auf dich und mich gewesen. Ich bin schon 48, du bist immernoch so alt wie vor 34 Jahren, du bist 22, wenn dich jemand fragt wie alt du bst, du bist 19, wenn du sagst du bist 47, dann erregt das aufsehen. Ich bin schon einer der Wachen hier geworden, du musst die Geschichte dem König erzählen, er kennt dich, er war einst rechte Hand des Königs, er kennt dich, du warst 4 als er weggegangen war. Er hat dir das Geschenkt." Oliver machte seine Hand auf. Darin war eine Kette. Das Symbol war das Symbol des Landes. Ein prachtvolles Einhoren, das in die Lüfte springt. Es war Silber. "Danke, Oliver." Ich legte mir die Kette um. "Okay, von nun an wirst du bei mir wohnen ............. Und jetzt, nach 3 Jahren, lebe ich als Dieb in den Provinzen der Allianz Scion_of_Darkness. Ich habe mein Vaterland betrogen, mein Freund Oliver hasst mich und ist Offizier des Königs. Von dem was das ganze Land von mir erwartet hatte, ist nichts geblieben. Die Dämonen sind nicht mehr weit weg von Rom, bald werden sie kommen, und Rom wird untergehen. Alle in Rom sind verückt geworden, als sie erfuhren das die 2. größte Festung im Kontinent Baldar zerstört wurde. Es wurden dunkle, geheime Bündnisse im Lande Rom geschmiedet. Untergrund Allianzen, die an die Erlösung dachten, sie dachten das die Dämonen sie aufnehmen. Es wurden gute, offizielle Bündnisse geschmiedet, die versuchten das Böse im Land zu bekämpfen, und sich darauf vorbereiteten, die Invasion zu bekämpfen (Natürlich doppelt so viele Allianzen), und es wurden Neutrale, Unwichtige Bündnisse geschmiedet, die mehrzahl. Es waren viele Söldnergruppen oder Vaterlandsverräter, die das Land sofort mit Schiffen verlassen werden, damit sie nicht in Schwierigkeiten kommen. Sie wollen nichts mit gut und böse zu tuhen haben, das eigene Land machen, die eigene Demokratie. Vieleicht waren es die klügsten, aber nicht die Ehrenhaftesten... Ich habe die Sprache in meiner Heimat gelernt, die die von den guten benutzt wird, weiss er immernoch nicht. Er ist nicht der beliebteste, ist aber oft auf den Strassen Rom's zu sehen. Gefüchtet, man will ihm am besten aus dem Weg gehen. Wie er mit Nachnamen hiess weiss er immernoch nicht, das Interessierte ihn Anfangs auch gar nicht, erst wo er seine Freund nie wieder traf. Charakterbeschreibung : Eigentlich immer grimmig. Hat aber immernoch das weiche Gesicht des Königs. Blaue Augen, lange blonde Haare die zu einem Zopf gebunden sind. Einen Mantel [Er wird nie sein Vater und sein Land vergessen] den er schon sein Leben lang hat. Silberne PlattenArm- und Beinlinge. Auf dem Rücken ein Schwert gebunden [Die Symbole hat er entziffert: Dieses Schwert soll dunkeles vernichten und gutes erschaffen {Das soviel heisst wie: Böse Vaterlandsverräter zu töten, und das gute Schützen}]. Unter seinem Mantel an dem Gurt gebunden ist sein Goldtäschchen, sein Dolch und ein kleines Buch befestigt [Das er 2 Jahre lang nie bemerkt hat. Es ist die Kunst des Kampfes, geschrieben von dem besten Lehrmeister der Welt: Isaa Tudulen] befestigt. Er übt die Kunst des Kampfes aus. Hat keine ahnung von Magie/Kräuterkunde und geht Zauberflaschen lieber aus dem Weg. Kann mit vielen verschiedenen Waffen umgehen - Anonymous - 06.07.2004 Also, einwas, zweiwas oder auch mehrere will ich jetzt mal zu der kleinen Geschichte los werden. Und zwar. 1. Du hast in der Geschichte, zwischen der 3ten Person (kA wie das wirklich heiss ^^) und der Ich- Form gewechselt. Sowas solltest du lieber lassen, also solltest dich immer für eine Form eben entscheiden. 2. Solltest du, bevor du eine Geschichte vollendest, dir diese nochmal genau durchlesen, dass mehrmals und auch mal einfach so die vor dich her sagen, sowas hilft immer beim Fehler finden und auch bei unlogischen Sätzen, die, wenn sie sich schwer sprechen lassen, auch meist schwer zu lesen sind. ;) 3. Ich hatte mal nen Text, weiß nimmer ob ich den noch hab da warn ne Menge Tipps drinne, sowas hilft immer, frag mich einfach mal per PN. =) So, nich das das jetzt vll in den falschen Hals kommt, soll nur nett gemeint sein. =) - Anonymous - 06.07.2004 Name: Sephir Nordwind Rasse: Frost-Elf Alter: 109 Herkunft: ein kleines Dorf in den nördl. Froswäldern. vor 32 jahren niedergebrannt von einer horde Ork. Es war ein milder , wolkenloser Sommerabend. Am Himmel waren unzählige sterne zu sehen und der volle mond. Für manch einen wäre dieswohl eine nacht wie sie schöner nicht sein könnte und Sephir war sich sicher, dass es in neun Monaten unzählige neugeborene geben würde, wenn diese Stadt die nächsten neun monate überdauern würde. Für ihn als kältegewönten Frost-Elfen, der sich nur so richtig wohl fühlte wenn alles um ihn rum schneebedeckt war und die seen ja sogar dei meere von einer eisschicht überzogen waren, war es viel zu warm. Doch er hatte sich an viele veränderungen anpassen müssen auch wenn er für einen elfen noch nicht alt war, und so würde er sich auch an die wärme gewöhnen, und wenn es jahre dauern und er sich wohl nie wohl fühlen würde. Die mächtigen Mauern Roms waren schon von weitem zu sehen, und jetzt vo er nur noch hundert schrtt entfernt war wirkten sie noch gigantischer. in seinem kleinen dorf hatte es woetwas nie gegeben.es war schlicht und ergreifend nicht nötig gewesen. eindringlinge hatten sich nie in die wälder getraut, zum einen weil sie Elfen, die zwar generel nicht feindselig , aber dennch meister des kapfes, der magie und der tarnung waren, den meisten anderen rassen schlicht weg körperlich und geistig überlegen warenund sich in ihrer heimat auskannten wie sonst niemand. zusätzlich lauerten wilde tiere und nicht zu letzt die unerbittliche kälte in den dunklen wäldern. Einzig die sogenannte hauptstadt Kael'thar hatte mauern gehabt, die zwar nicht annähernd so groß und mächtig waren wie die roms, aber dennoch hätte es einer vielzahl mehr an streitkräften gebraucht um sie zu überwinden. als er in jener sommer nacht, getrieben von rachegelüsten und, ja sogar ein wenig mitleid für die mnschen , ja für alle rassen dieser welt, in rom ankamhatte er noch keine vorstellung was in den nächsten jahren auf ihn zukommen würde. das erste was er wollte war die bewohner roms zu unterstützen und ihnen von der tatsächlichen gefahr die drohte zu warnen. lägst waren unglaubliche massen hierher geflüchtet aber niemand hatte eine wirkliche vorstellung von dem was der welt bevorstand. als Sephir über als das nachdachte befiel ihn tiefe trauer. es war nahezu aussichtslos. Elfen waren von jeher das unbekannteste und mysteiösetste volk besonders für die menschen gewesen und was sie nicht kennen mögen sie auch nicht....wo er auch hinkam waren die leute verängstigt arbeitenund niemand wollte ihm recht zuhören , es war auch nicht gerade so dass er tiefe liebe oder respekt für menschen empfand aber schließlich war es beiden seiten dienlich zusammen zu arbeiten ...er musste einen weg finden sich gehör zu verschaffen.... er hatte schon von einem dieb gehört der ähnlich gefürchtet ja sogar verhasst war und dem in für sephir aber deutlich wichtigeren kreisen, nich vom könig oder hohen offizieren, nein von dieben und eingen elfen-magiern und weisen, ja er war nicht der einzige elf der nach rom gekommen war,nachgesagt wurde er würde einst an der rettung der welt beteiligt sein. diesen offensichtlich äußerst charismatische mann musste er finden und erreichen und er hoffte die gerüchte wären war......... Charakterbeschreibung : sephir ist in erster linie geleitet von rache. elfen besonders Frostelfen sind ein volk dem ihre herkunft, familie und ihre stämme sehr wichtig sind und es bereitet ihnen einen kaum vorstellbaren schmerz diese zu verlierenelfen sind unsterblich außer natürlcih durch gewalt.die einzige andere möglichkeite für sie aus dem leben zu scheiden ist nichts mit dem tod vergleichbares: wenn sie ein vorbestimmtes ziel erreichen verlässt ihr geist diese welt.Sephir weiß noch nicht was dieses ziel ist aber er wirde es wohl irgendwann erfahren. er ist wie schon gesagt äußerst geschickt im umgang mit bogen und schwert so wie gelehrt in der magie. er ist wie jeder elf künstlerisch begabt. er begegnet anderen völkern besonders menschen und zwergen sehr zurückhaltet aber um seine ziele durchzusetzen geht er auch mit ihnen bündnisse ein. wirkliche freundschaft ist unwarscheinlich zu einem angehörigen eines anderen volkes doch wenn diese wunder geschieht dann dauert es bis in den td und alle anderen grenzen hinaus. - Anonymous - 06.07.2004 Nun den so will auch ich mich einmal vorstellen meine Geschichte und die verschiedene Aspekte des Ghost Masters kann man im Detail hier http://www.silva-romae.de/forum/viewtopic.php?t=467 nachlesen. Diese Geschichte ist noch im Aufbau und wird täglich weiter geschrieben. Hier werde ich eine kleine Kurzfassung hineinstellen die ein wenig die Umstände beschreiben soll in der Ghost nun Lebt wie er hier her fand und wieso er diesen Namen trägt. Name: Ghost Master Rasse: Mensch Abstammung: nicht bekannt doch war es tief im Norden „Welch herrliche Nacht heut doch ist!“ Ghost konnte seine Augen nicht mehr dem wunderbaren Anblickes des Mondes entziehen. Waren es doch solch gleiche Nächte in den ihn die Erinnerungen heimsuchten. Freundliche Gedanken verhüllten seinen Geist doch steht’s durchsetzt mit Leid Trauer und Tod. War es nicht auch in so einer Nacht geschehen als er sich durch diese Land begab. War es nicht auch jene Nacht wo er zur Allianz Silva Romae gefunden hatte. Zur Allianz, zu einem kleinen Stückchen Hoffnung und Heimat. Doch wie begann seine Reise. Seine Gedanken schweiften weiter zurück in die vergangenen Tage. Zurück in die Tage wo er die Augen das erste Mal aufschlug und einen Alten Mann erblickte. Zurück in jene Tage in den er ohne Namen auf dieser Erde wandelte. Wer hatte ihm seinen Namen gegeben? Der Alte Heiler war es, der ihn errettete aus den Gewalten der Wüsste bei Lut Shanjina. Wie hatte er ihn genannt? Ghost Master! Doch wieso? Die Antwort des Alten kam nachdem alle Wunden verheilt waren und Ghost wieder zu Kräften gekommen war. Ghost konnte immer noch das Bild sehen wie er und der Heiler eines Abends am Feuer saßen und der alte ihm die Geschichte seiner Ankunft und seines Namens erzählte „ Ich gab dir diesen Namen, nachdem du mein Haus betreten hattest. Du hast auf die Stadt zu gehalten doch warst du nicht ansprechbar, so als ob dein Körper von jemanden gesteuert wurde und dein Geist völlig abwesend war. Doch waren es nicht die Bewohner der Stadt die dich zu mir brachten. Nein! Geschöpfe der Wildnis, der Wüste brachten dich in meine Unterkunft. Es schien so als ob du mit ihnen sprechen könntest. Nach deinem eintreffen lagst du Tage im Bett um wieder zu Kräften zu kommen. Doch Nacht für Nacht lenkte dich dein Geist wieder in die Wüste. Eines Nachts fasste ich den Mut und folgte dir. Nicht unweit der Stadt machtest du Halt. In sichern Abstand schaute ich nun dem Geheimnisvollen Tunen deiner Gestallt zu. Du fingst an langsam dich zu drehen und spracht im ruhigen Ton in einer anderen Sprach. Rings herum um dich bildete sich ein bläulich schimmernder Kreis der die schwarze Wüste bei Nacht mit einem Unheimlichen leuchten versah. Du fingst an mit ihnen zu reden mit den Gewalten der Natur mit den Geistern der Natur. So bekamst du den Namen Ghost Master. Du hattest die Gabe mit ihnen zu reden.“ So endete der Alte Heile. Ab dort an wandelte er unter dem Namen Ghost Master ständig auf der Suche nach seinem richtigen Namen nach seinem richtigen Leben. Begleitet wurde Ghost von seinem einzigen Besitzt. Seiner Kleidung die er in Lut Shanjina erhalten hatte die aus dem schwärzesten Stoff des Landes bestand. In seinem Umhang, der fast auf dem Boden schleifte und ebenso aus demselben Stoff bestand, hütete er seinen wichtigsten Besitz. Eine aus Elfenbein gefertigte Flöte, die er einst einige Jahre nach dem Erwachen in Shanjina, von seiner einzigen Liebe Avantasia erhielt. Und eine Schwarz glänzende metallische Querflöte die er bei sich hatte als er aus seinem Schlaf in Lut Shanjina erwachte. Anbei hatte er auf dem Rücken geschnallt die einzigen Waffen den er sein Leben anvertrauen wollte. Seine beiden Katana's die er auf einer Reise, von einem Schwertmeister erhallten hatte. So wandelte er in dem Walde um Rom genauer in der Allianz Silva Romae umher. Eine schwarze Gestallt von mehr als zwei Schrittlängen Größe. Nur noch seine Gedanken konnten die Farbe seiner Kleidung um einige dunklere Töne überschatten. Die einzigen Hoffnungsschimmer seines Lebens sind die vielen Späße Scherze und Streiche die es in jener Allianz gab. So fristet Ghost nun sein Leben immer das Ziel vor Augen in der Zeit die ihn noch auf dieser Welt verbleit seine Vergangenheit zu finden. Doch näherte sich nun eine Bedrohung die er spürte. Eine gewaltige Armee ein große Heer des Schreckens von einer Rasse mit der er schon in der Wüste nur schlechte Bekanntschaft gemacht hatte. Die Orks *g* naja wahrscheinlich wiieder total Fehler verseucht sorry aber bin müde und sowieso in deutsch nie gut gewesen was Rechschreibung betrifft.*g* Karaterbeschreibung vergessen so dann will ich mal: Ghost ist sehr zurückhalten und begegnet allen Rassen und wesen mit Neutralität. Die einzigen Freunde die er hat befinden sich in seiner Allianz und nur wenige Außerhalb kenn ihn. Einige halte ihn führ verrückt da er manchmal in uralten fremden Sprachen beginnt zu sprechen. Ghost jedoch fand dies sehr praktisch. Wenn er für verrückt gehalten wird unterschätzten ihn die Leute trotz seiner beachtlichen Statur. Er ist ein Schwerttänzer und hat in einem alten Paladin Orden seine Schwerttechniken verfeinert doch hatte man ihn dort ausgestoßen da seine Seele nie rein war von Tod und Trauer. Beginnt er zu Kämpfen lodert in ihm ein Feuer auf das so heiß ist wie das der Hölle und seine Augen werden größer und funkeln auf. Er freut sich auf den Tot doch wird er nur durch die Zeit oder durch das Schwert eines Feindes sterben wenn der feind ihn den besiegen könnte niemals könnte er sich selber das Leben nehmen. Er will das Land vor den Orks schützen da diese das Gleichgewicht der Weltordnung stören so wie es ihm bei jenen Paladinen gelehrt wurde |