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Duell: KleinerFeigling vs Maximus Decimus - Druckversion

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Duell: KleinerFeigling vs Maximus Decimus - Anonymous - 06.05.2004

Den Weg von Silva Romae bis zu der Duellarena kannte Babe wie ihre Westentasche. Doch bei der Suche nach einem Stückchen Stoff in einer bestimmten Farbe hatte sich die Kriegerin in den Wirren der Straßen und Gässchen heillos verirrt. Erst als sie sich an die Füße eines Dämchens geheftet und diesem heimlich gefolgt war, hatte sie das gefunden, was sie gesucht hatte: Einen Laden mit Stoffen jeder Art und Farbe. Und erst, nachdem sie dem erschreckten Ladeninhaber zwei Stück Seidenstoffe in je der richtigen Größe, in der sie sie benötigte, gekauft hatte, war sie auf die ihr bekannten Straßen zurückgeeilt.
"Aber ohne die Dinger kann ich die beiden doch nicht ankündigen," dachte Babe nun, nachdem sie - etwas gehetzt von der zurückliegenden Odysee - die Stufen zu der Schiedsrichtertribüne hinaufging. "Schließlich will ich ja alles tun, damit sie komplett in den Kampf ziehen können..."

Babe schritt mit großen Schritten an ihren beiden Kollegen vorbei, die bereits auf ihren Stühlen warteten. Mit einem Lächeln und mit einem kurzen Winken der Stofftstücke grüßte sie sie, bevor sie an die Brüstung trat, um den bevorstehenden Kampf anzukündigen.

"Wie ich annehme, ist hier halb Preußen zu Gast!" rief sie gleich darauf. "Stehen doch hier gleich zwei Mitglieder dieser großen Allianz hier in der Arena um unter sich auszumachen, wer der Stärkere ist. kleiner Feigling und Maximus Decimus werden uns in wenigen Minuten bei Laune und gleichzeitig außer Atem halten."

Babe beugte sich über die niedrige Mauer vor und flüsterte einem der darunterstehenden Arenadienern etwas zu. Anschließend ließ sie die beiden schmalen Stofftücher in den Farben lila und blau hinuntersegeln. Ein Wind kam auf, der die Stoffe aufblähte und erkennen ließ, dass es sich um zwei Augenmasken handelte.
"Bring sie den beiden Gladiatoren," rief sie dem Arenadiener hinterher. "Das sind sie uns schuldig."

Mit einer ernsten Mine richtete sich Babe wieder auf:

"Schiedsrichter wird das unabhängige Schiedsrichtertrio sein."

"Möge der Kampf ehrlich und fair ablaufen."

Ein amüsiertes Lächeln unterdrückend, setzte sich Babe nach ihrer Ansage auf ihren Stuhl. Sie fragte sich, ob die beiden Preußenleute Humor beweisen konnten....


- Anonymous - 06.05.2004

Maximus Decimus saß in einem der Vorbereitunsräume unter der Arena. Noch nie hatte er ein Duell vor solch einer Kulisse ausgetragen. Schon von hier unten hörte er die Menge angeregt plaudern, doch das würde innerhalb der nächsten Minuten enden, mit dem Eintreten der Gladiatoren in die voll besetzte Arena.
Dies war selbst von der außergewöhnlichen Kulisse abgesehen kein normales Duell für Maximus, denn er trat gegen seinen alten Freund und Meister kleinerFeigling an.

"Feig hat mir damals zu dem verholfen was ich jetzt bin. Ohne ihn wäre ich wohl noch ein kleiner, unbedeutender Gladiator. Und nun treten wir gegeneinander an. Jetzt wird sich herausstellen, ob er noch immer der Meister ist, oder ob wir inzwischen ebenbürtig sind oder sich die Verhältnisse gar gewendet haben."


Solche Gedanken gingen Maximus durch den Kopf. Nun war es langsam Zeit sich für den Kampf bereit zu machen. Maximus betrachtete seine Ausrüstung, die auf einem Tisch vor ihm ausgebreitet lag: Eine Ledertunika, Arm- und Beinschoner, auch aus Leder. Und daneben lag seine Waffe, sein Stab. Gefertigt aus glänzendem Holz und mit Stahlkappen an den Enden, gab er richtig geführt eine gefährliche Waffe ab. Es war nicht irgendein Tunierstab, er hatte ihn von seinem Vater geerbt und er bedeutete Maximus sehr viel, da er das einzige Erinnerungsstück an seinen Vater war. Er zog die Rüstung an, prüfte ob sie korrekt saß und war mit dem Ergebnis zufrieden. Nun griff er nach seinem Stab und wirbelte ihn einmal gekonnt durch die Luft.
Es war soweit, er machte sich auf den Weg durch den Tunnel zur Arena.

"Nun gibt es kein zurück mehr! Alle unsere Freunde aus Preussen und viele andere werden da sein, ich darf mich nicht blamieren!"

Den Stab immer wieder durch die Luft wirbelnd setzte er seinen Weg durch die Katakomben fort. Die Waffe in der Hand machte ihm Mut, mit ihr hatte er schon manch anderes Duell, zwar niemals vor solchem Publikum, erfolgreich bestritten.

Der lang erwartete, aber dennoch gefürchtete Moment war gekommen, Maximus durchschritt das Tor und betrat die Arena. Schlagartig änderte sich die Geräuschkulisse. Kurz blendete ihn das gleißende Sonnenlicht, doch nachdem seine Augen sich daran gewöhnt hatten. ließ er den Blick über die Ränge schweifen. Hier und da erkannte er bekannte Gesichter und einigen winkte er zu. Schließlich wanderte sein Blick auf die gegenüberliegende Seite der Arena. Er fixierte das Tor aus dem jeden Moment sein alter Freund kleinerFeigling treten musste...


- Anonymous - 07.05.2004

Feig stand auf dem hölzernen Boden seiner engen Vorbereitungskammer und beobachtete wie seine Ratte, Splinter, der einst sein großer Lehrmeister war und vor einiger Zeit von einem Magier mit einem Fluch belegte, der ihn zu einer Ratte mutieren las, auf einem Holzhocker an einer Erdnuss knabberte.
Man hörte leise die durch die Holztür gedämpfte Geräuschkulisse des Publikums ...
Feig streichelte Splinter 2 mal über den Kopf und begann seinen stöffernen Kampfanzug anzulegen als ein Mann hereinplatze. Feig, flink wie er ist hatte schon die Hände an seinem Stab bis er erkannte das es ein Arenadiener war, der grinsend auf der Türschwelle stand und ihm ein lilanes Stofftuch auf den Tisch legte.
"Babe wünscht das ihr das tragt!"

Feig nahm das Stofftuch in die Hand und weitete es aus. Dabei erkennte er was es war und musste schmunseln.
Er band die Maske um worauf es auch oben im Kolosseum lauter wurde. Deci muss die Arena betreten haben ...

Feig öffnete die Tür. "Los Splinter, wir gehn auch!"
Mit diesen Worten sprang die Ratte von Hocker herunter und tabste Feig wie ein Hund hinterher.

Am Gangende angekommen beugte sich Feig nochmal zur seiner Ratte hinunter.
"Na, wie glaubst du werde ich mich bei meinem Einzelkampfdebüt schlagen?"
Die Ratte schaute Feig nur verduzt an, worauf Feig sich wieder aufrichtete und leise vor sich hin lächelte.


Feig trat weiter vor bis in die Arena woraufhin ihn das Publikum mit einem tosenden Applaus und wildem Geschrei begrüßte. Feig winkte dem Publikum zu und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen um den Moment zu genießen. Dann lief er zielstrebig auf Maximus Decimus zu und begrüße seinen Gegner, Freund und Lehrling mit einem Handschlag mit dem er Deci gleichzeitig ein Goldstückchen in die Hand drückte und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Dann wendete er sich dem Schiedsrichtertrio zu begrüße es indem er seinen Stab in die Richtung der Schiedsrichter streckte.
"Babe! Die Maske des Gewinners sei eure!"

Dannach begab sich Feig an seinen Platz, stütze sich an seinem Stab auf und beobachtete Deci bei seinen Aufwärmübungen ...


- Anonymous - 09.05.2004

Nachdem er Feig begrüßt hatte, dehnte sich Maximus kurz um die Verspannungen in seinen Gliedern zu lösen. dabei ging Deci tief in sich um sich innerlich auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten.

"Du schaffst das schon, einfach locker bleiben, lass dich nicht von den Zuschauern verunsichern, du kannst es, das weißt du!", dachte Deci.

Als er damit fertig war, zog Deci genau wie Feig seine Maske hervor und setzte sie auf, nur dass sein Exemplar nicht lila sondern blau war. Eine gute Idee von Babe wie Deci fand. Ein letztes Mal schwang er den Stab durch die Luft - Es war soweit. Auch Feig wirbelte seinen Stab durch die Luft.

"Will er mich auf den Arm nehmen?"

Doch davon ließ er sich nicht verunsichern, während seinen Dehnübungen hatte sich Deci eine innere Ruhe zugeredet, die er zumindest nicht allzu schnell verlieren würde. Er nahm seine Kampfhaltung ein und wartete, dass Feig den Kamp eröffnen würde...


- Anonymous - 10.05.2004

Feig gab sich von Decis Aufwärmübungen wenig beeindruckt, und begann zum Zeitvertreib mit seinem Kampfstab etwas im Arenaboden herumzustochern, er glitt den Stab durch den Sand, der lustige Bahnen hinter sich herzog.
Ganz in seine Sandspielchen vertieft bemerkte Feig gar nicht dass Deci bereits seine Dehnübungen beendet und Kampfhaltung eingenommen hatte.
Erst als Feig einen runden Kreis mit seinen Stab um sich in den Sand zog sah er, dass Deci bereits Stellung eingenommen hatte und genervt auf Feig wartete.

"Huch, du bist schon fertig?!" frage Feig mit leicht errötetem Gesicht.
Danach verwischte Feig noch schnell die Bahnen die er in den Sand gemalt hatte mit seinen Fußsohlen

Nun nahm auch Feig Stellung ein und stampfte seinen Fuß fest in den Sand um noch einmal den Halt des Bodens zu testen.

Deci stand nur starr da also beschloss Feig selbst den Kampf zu eröffnen. Feig nickte Deci zu und sprang mit einer schnellen, ruckartigen Bewegung nach vorne und schlug Deci erstmal kräftig auf den Stab um seine Reaktion zu testen ...


- Anonymous - 10.05.2004

Maximus hatte mit einer ähnlichen Anfangsattacke von Feig gerechnet, denn er hätte wohl genauso angegriffen. Er riss also in dem Moment in dem Feig zuschlug den stab mit beiden händen gepackt über den Kopf um Feigs Schlag abzublocken. Holz prallte auf Holz und bei diesem ersten Waffenkontakt der beiden Duellanten spürte Maximus was es hieß vor solch einem Publikum zu kämpfen - die Menge johlte tobend auf.
Nun war es an ihm Feigs Reaktionen zu testen und vielleicht erste Schwachstellen zu entdecken.
Er streckte also ruckartig die arme durch um so Feigs Stab wegzudrücken, danach ließ er den Stab durch die Hände gleiten, so dass er ihn nun wie ein Schwert mit beiden Händen hielt. Im selben Moment drehte er sich einmal schnell um die eigene Achse und griff mit diesem Schwung feigs linke Seite an...


- Anonymous - 20.05.2004

Es war keine Überraschung für Feig das Deci seinen Probeschlag ohne größer Mühe abwehren konnte, jedoch war er nicht auf einen solch raschen Gegenschlag gefasst.
deci griff mit einer flinken Drehung Feigs linke Seite an, dieser hatte keine Zeit mehr den Schlag von Deci mit seinem Stab abzuwehen. So schütze er mit seinem linken Arm seine Hüfte, und lies den stab auf seinen arm prallen.
Dabei schrie Feig laut auf und schüttelte kurz darauf den Kopf.
"Sag mal schlafst du noch, konzentrier dich mal!" flüsterte er sich zu.
Feig wich 2 Schritte zurück um nicht noch einen Schlag abzubekommen und hielt einen Moment inne.

Plötzlich stürmte Feig mit lautem Gebrüll mit dem Stabende voraus auf Deci so, als ob er ihn mit seinem Stab aufspießen wollte ...


- Anonymous - 20.05.2004

"Wohl noch nicht ganz wach Feig, wie?"
Aber kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, als auch schon Feigs gegenangriff folgte! überrschat sah er Feigs Stabspitze auf sich zurasen und er versuchte blitzartig mit einer Seitwärtsdrehung auszuweichen, doch das Manöver kam einen hauch zu spät. Feigs Stab streifte Decis Seite leicht und ließ wegen der geschwindigkeit einen brennenden Schmerz zurück.
Doch davon ließ er sich nicht beirren.
"Jetzt erst recht....", sagte er zu sich selbst.
Er schwang den Stab über den kopf und ließ ihn von oben auf Feigs schulter zu rasen...


- Anonymous - 05.06.2004

Nach Feigs treffer er rieb sich oblibatorisch den Sand aus den Augen und antwortete Deci mit einem Grinsen auf den Lippen:
"Keine Sorge, dich mach ich auch ich Schlaf fertig."

Feig sah das sein Treffer bei Deci wohl Wirkung hinterlassen hatte, das gab Feig ein Gefühl der Sicherheit, und er senke seinen Stab zu Boden.
"Tj..." Feig wollte Deci wieder einen Spruch zurufen .. doch dazu kam er nicht. Auch Deci war wild entschlossen und startete schon seinen nächsten Angriff.
Feig sah den Stab auf sich zu rasen und wuchtete auch seinen Stab schräg in die Höhe, damit parrierte er Decis Angriff und durch die Gewalt mit der Feig seinen Stab in die Hohe schwang riess es auch Decis Stab wieder in die Lüfte, der jetzt Geschick beweißen musste um seinen Stab wieder unter Kontrolle zu bekommen ...


- Anonymous - 26.06.2004

Feigs wuchtige Parade machte es Deci nicht leicht seinen Stab unter Kontrolle zu halten, doch da er so gut mit der Waffe vertraut war, gelang es ihm dennoch.

Eins wurde ihm schnell klar, dieses Duell würde nicht durch kraft sondern durch geschickte Finten entschieden werden, denn durch plumpe manöver würde sich keiner der beiden überrumpeln lassen.

Deci entschied sich nun für ein erstes täuschungsmanöver. Er schwang seinen Stab mit gebeugten knien nah über dem boden wie ein Windrad, um feig zu einem Sprung oder einer parade nahe des Bodens zu zwingen. er erhoffte sich, dass Feig sich durch den Sprung oder die parade eine Blöße weiter oben geben würde, die er ausnutzen könnte.


- Anonymous - 08.07.2004

Zu Feigs Überraschen hatte Deci kaum Probleme mit seiner wuchtigen Parade, in einer fließenden Bewegnung brachte Deci den Stab sofort wieder unter Kontrolle.

Feig war einwenig erstaut und wütend zugleich das nicht mehr aus diesem kraftvollen Stoß geworden war, wenn so ein Schlag Deci nicht in Verlegenheit bringen konnte, wie hart musste er dann schlagen?

Feig hatte nicht viel Zeit zu überlegen denn Deci leitete schon seinen nächsten Angriff ein, er gang in die Knie wie ein Hahn der sein Revier verteitigen will und ließ dabei seinen Stab wie einen Propeller vorneweg schwingen.

"Was ist? Willst du abheben?" rief Feig ihm zu, den Deci sah wahrhaftig wie ein Flugzeug beim Start aus.

Feig sah keinen großen Sinn in Decis Manöver und ergriff deswegen selbst die Initiative.
Wieder versuchte es Feig mit roher Gewalt und ließ seinen Stab von oben herab mit deinem Schwung der die Luft teilte auf Decis Kopf gleiten ...






//off: Minuspunkt für Feig, Flugzeug passt nicht in diese Zeit. :P Aber wer ein Turtle ist ... //


- Anonymous - 19.07.2004

Feig reagierte anders auf Decis Manöver als er es sich erhofft hatte, anstatt über seinen Stab zu springen, schlug er mit seiner Waffe Richtunhg seines Kopfs um ihn zum Abbruch seines Angriffs zu zwingen, etwas anderes blieb ihm auch nicht übrig, osnst hätte ihm der Schlag sicher den Kopf zertrümmert. Er rollte sich zur Seite ab und ließ gleichzeitig den Stab nach oben schnellen um den Schlag zu blocken. Das Aufeinandertreffen der Waffen war gewaltig, der Ruck fuhr Deci durch den ganzen Körper.

Du solltest wissen, dass Kraft nicht alles ist, wo bleibt deine Gewandheit alter Freund?!

Schon stand er wieder auf den Füßen und erwartete Feigs Reaktion.


- Anonymous - 12.08.2004

Auch Feig spürte diesen gewaltigen Aufprall beider Stäbe durch seinen ganzen Körper gleiten.

Als er sich wieder gefangen und seinen Stab wieder fest im Griff hatte war sein erstes Verlangen ohne nachzuschauen wie Deci den Schlag verkraftet hatte, abermals mit einem schwungvollen Schlag aus der Drehung, solange Deci noch damit beschäftigt sei sich wieder in Position zu begeben, zu attackieren. Doch kaum hatte Feig diese Attacke begonnen fing Deci an zu ihm zu sprechen, das konnte nur ein Zeichen davon sein das Deci diesen Schlag gut pariert hatte und gut auf den Beinen stand. Also zuckte Feig zurück, den solch ein leichtfertiger Angriff wäre sicherlich kein großes Problem für Deci gewesen und Feig wäre ins offene Messer gelaufen.

Als hätte Deci Feigs Angriff vorhergesehen, trafen seine Worte genau auf diese zu die Feig durch den Kopf gingen als er an seine Angriffsgedanken dachte der bei ausführen wohl ganz schön ins Auge gegangen wäre.

"Wohl, wohl, so werd ich es mit Geschick versuchen", rief Feig mit einem Lächeln auf den Lippen Deci zu, "wenn du wüsstest vor welchem Unglück du mich gerade bewahrt hast", murmelte er noch aber für Deci wohl unverständlich.

Feig wagte es noch nicht wieder einen Angriff auf Deci zu verüben, also machte er Deci eine Geste mit der Hand die ihn wissen ließ das es an ihm war anzugreifen ...


- Anonymous - 15.08.2004

Ok, dann versuchen wir mal ein bisschen das Publikum zu unterhalten und Feig dabei vielleicht noch eins zu verpassen!, dachte Deci.
Er hechtete nach vorne, etwas seitlich an Feig vorbei, rollte sich elegant auf dem boden ab und befand sich in damit in feigs Rücken. Blitzschnell führte er nun einen Schlag gegen seinen Gegner und hoffte, dass es für ihn schwer werden würde diesen zu parieren.


- Anonymous - 20.08.2004

Feig war beitert für Decis Angriff und gewillt sich zu verteidigen.
Deci schien Feigs Zeichen richtg gedeutet zu haben und startete gleich seine Attacke mit einer Rolle dan Feigs Seite vorbei.
Feig verfolgte den kugelden Deci mit den Augen und hielt seine Beine bereit abzuspringen und seinen Stab bereit zu parieren.
Deci rollte bis ihn Feigs Rücken und somit aus seinem Blickfeld, so zwang er Feig sich umzudrehen als auch schon Decis Stab auf Feig zukam, kaum hatte dieser sich ganz umwand hoch er schon den Fuß mehr aus Reflex als Gewollt um den Stab abzuwehren, doch der Schlag war wuchtiger als erwartet und brauche Feig der jetzt auf einem Bein war ins straucheln und schließlich zu Fall.
Feig fing sich mit den Händen ab, griff seinen Stab und rollte sich seinen Stab Deci, für eine mögliche Verteigiung, entgegenstreckend, auf den Rücken.

Feig rührete sich nicht weiter um sich voll auf Deci konzentrieren zu können ...